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BESCHREIBUNG

Wegen der Corona-Pandemie können keine Projekt-Treffen stattfinden. Es können auch keine grenz-überschreitenden Trainings stattfinden. Die österreichische Nationalagentur hat sich deswegen beraten. Sie haben entschieden die Laufzeit des Projektes um 6 Monate zu verlängern. Das Projekt geht bis zum 31.10.2021.

Wien, im Mai 2020

InnoTrain steht für die Förderung des Lernens am Arbeitsplatz. Das beinhaltet das Lernen am Arbeitsplatz in allen Formen. Die berufliche Entwicklung von Lehrern, Ausbildern und Mentoren soll unterstützt werden. Sie werden dadurch in ihrer beruflichen Ausbildung und Weiterbildung gefördert.

Die Projektpartner gestalten das Lernen am Arbeitsplatz. Wirtschaftliche Partner und soziale Partner arbeiten mit. Es wird auch „work based learning“ genannt. Die Abkürzung ist WBL. Ein wichtiges Thema des WBL ist die berufliche Bildung.

Das Lernen am Arbeitsplatz ist ein Erlebnislernen. Während der Arbeit werden die Lernenden gefördert. Dadurch können ihre Fähigkeiten erweitert werden und Fehler vermieden.

Die Zusammenarbeit der Beteiligten muss gestärkt und kreativer gestaltet werden. Dadurch kann die Lücke zwischen Ausbildung und Arbeitsmarkt geschlossen werden. So haben die Lernenden gute Möglichkeiten sich weiterzubilden. Eine gute Möglichkeit ist das Lernen am Arbeitsplatz.

Viele Jugendliche haben keine Arbeit. Gegen diese Arbeitslosigkeit soll etwas getan werden. Dafür wurden mehrere Arbeitsprogramme entwickelt. Die Kommission 2017 und Erasmus+ haben mitgearbeitet. In den Programmen geht es als allererstes um die Jugendlichen ohne Arbeit. Sie haben Vorrang.

Bei unserem Projekt InnoTrain arbeiten interessierte Gruppen zusammen. Die Gruppenteilnehmer kommen aus mehreren Ländern. Die Länder sind: Österreich, Deutschland, Italien, Spanien und Griechenland. Sie untersuchen zusammen gemeinsame örtliche Probleme. Sie möchten zusammen Herausforderungen annehmen. Dadurch sollen sich die Partnerschaften in der beruflichen Bildung weiter entwickeln und gestärkt werden.

Das Projekt hat sich mehrere Ziele gesetzt. Fachleute für die berufliche Bildung sollen mehr Reichweite bekommen. Dafür werden Maßnahmen und Programme entwickelt.

Außerdem sollen Produkte entwickelt werden. Diese Produkte können dann die beruflichen Fähigkeiten von praktisch arbeitenden Personen verbessern. Diese Personen sind auch in der beruflichen Bildung eingebunden. Sie arbeiten auch bei Programmen für das Lernen am Arbeitsplatz mit. Da sie praktisch arbeiten sind sie dafür sehr gut geeignet.

Die entwickelten Methoden werden in mehreren europäischen Ländern eingesetzt.